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Der Forellenhof Rottstock legt Wert auf die Gleichwertigkeit von Störfleisch und Kaviar und  vertreibt seine Störe ausschließlich an wenige ausgewählte Küchenchefs, die ihre Produktauswahl nachhaltig gestalten. Die männlichen und weiblichen Störe werden mit viel Lebensraum im eigenen fließenden Quellwasser in enger Zusammenarbeit mit dem Kaviarproduzenten Attilus groß gezogen, wobei das Fleisch der Weibchen nach Entnahme des Kaviars zum Räuchern und Vertrieb in der Spitzengastronomie auf den Forellenhof zurückgeführt wird. Die männlichen Tiere werden frühestens nach zwei Jahren, idealerweise aber erst nach fünf Jahren geschlachtet.

 

Susanne und Matthias Engels verstehen sich als Botschafter des frischen Fischgenusses, und den gibt es jetzt aus den Rottstocker Teichen frisch auf den Tisch im LANSK.

 

Benjamin Rüdiger war von Anfang an begeistert von der Anlage, von den Produkten und nicht zuletzt von der Philosophie und Arbeitsweise des Forellenhofes, und das soll auch zu schmecken sein. Sie dürfen gespannt sein, wie Stör, Saibling und Forelle auf den Teller kommen.

 

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